Am letzten Sonntag trafen sich eine Hand voll der FGA-Mitglieder (Bianca, Philipp, Roger, Tobias und Melchior) zu einem fliegerischen Leckerbissen an der Talstation der Säntisbahn. Dass es da rein von der Teilnehmerzahl noch ‚Platz‘ hat ist offensichtlich, und darum wollen wir Euch mit diesem Bericht Gluscht machen – es muss nicht mal sein, dass wir die letzte Gelegenheit im 2007 für diesen Herbstausflug genutzt haben.
Also Augen auf und das Wetter studiert – so sollte es sich in etwa anhören:
schwachwindig in der Höhe , Windrichtung vorzugsweise aus Sektor West bis Süd.
Schon unten bei der Talstation sind viele Schirmler zu sehen – aha, wir sind also nicht allein auf diese Idee gekommen. Nach schnellem Aufstieg mit der Seilbahn bietet sich uns ein wunderbares Panorama und eine bereits herbstlich verzierte Landschaft. Der Gang über den Lisegrat benötigt Konzentration, stellt aber kein Problem dar. Konzentration müssen wir ja schliesslich auch beim Fliegen aufbringen. Als wir den Chalbersäntis erreichen wird bereits gestartet und zu unserer Freude kann man jetzt schon soaren. Rund 30 Piloten würde ich schätzen waren heute hier oben und so geht es ein Weilchen, bis alle gestartet sind.
schwachwindig in der Höhe , Windrichtung vorzugsweise aus Sektor West bis Süd.
Schon unten bei der Talstation sind viele Schirmler zu sehen – aha, wir sind also nicht allein auf diese Idee gekommen. Nach schnellem Aufstieg mit der Seilbahn bietet sich uns ein wunderbares Panorama und eine bereits herbstlich verzierte Landschaft. Der Gang über den Lisegrat benötigt Konzentration, stellt aber kein Problem dar. Konzentration müssen wir ja schliesslich auch beim Fliegen aufbringen. Als wir den Chalbersäntis erreichen wird bereits gestartet und zu unserer Freude kann man jetzt schon soaren. Rund 30 Piloten würde ich schätzen waren heute hier oben und so geht es ein Weilchen, bis alle gestartet sind.
Sehr schöne Bilder sind der Galerie zu finden. Die Geschichte geht
Aber solange der Wind nicht auffrischt besteht auch kein Grund zur Eile
und heute wurde er eher noch schwächer. Nach und nach fliegen die
PilotenInnen auf der Sonnenseite Richtung Silberplatte/Gräppelensee und
können dort alle thermische Aufwinde finden. So dürfte wohl jeder mehr
als einen Gleitflug erlebt haben, bevor er/sie in Unterwasser zur
Landung ansetzte. Gegen 13:30 waren wir FGAler alle wieder versammelt
und machten uns auf zum Chäserugg. 80% von uns machten dort eine
verdiente Rast in der Beiz – ich selber hatte Picknick dabei und machte
mich drum lieber gleich auf zum Startplatz.
Gestartet wurde vor allem
gegen Süden. Der Startplatz ist manchen auch von der Ostschweizer
Clubmeisterschaft 2006 her bekannt. Es hat Platz für viele Schirme –
die scharfkantigen Steine und das unebene Gelände stellen aber schon
eine kleine Herausforderung an die Startenden dar. Nach einer Weile
habe ich genug vom Zuschauen, denn die Verhältnisse sind zu
‚amächelig‘, um länger herumzusitzen. Es fliegt ganz hübsch, zum Teil
überhöhen andere wohl 2-300 Meter, aber auch mit leichter Ueberhöhung
kann ich leichtfüssig dem imposanten Gebirge Richtung Amden
entlangdüsen und die von Norden heraufziehenden Schwaden anfliegen.
Tolle Augenblicke und Bilder kann man da erleben und immer wieder
findet sich ein Aufwind zum Kurbeln. Yeah, das macht Spass! Zurück am
Chäserugg sehe ich die anderen 4 FGAler am Startplatz – Philipp nutzt
die Situation für ein paar Fotos. Ich kann reinlanden. Nach und nach
machen wir uns auf den langen Flug nach Walenstadt. Philipp und ich
starten zuletzt und machen eine ausgiebige Fotosession vor einer
abwechslungreichen und farblich wahnsinnig schönen Felskulisse.
gegen Süden. Der Startplatz ist manchen auch von der Ostschweizer
Clubmeisterschaft 2006 her bekannt. Es hat Platz für viele Schirme –
die scharfkantigen Steine und das unebene Gelände stellen aber schon
eine kleine Herausforderung an die Startenden dar. Nach einer Weile
habe ich genug vom Zuschauen, denn die Verhältnisse sind zu
‚amächelig‘, um länger herumzusitzen. Es fliegt ganz hübsch, zum Teil
überhöhen andere wohl 2-300 Meter, aber auch mit leichter Ueberhöhung
kann ich leichtfüssig dem imposanten Gebirge Richtung Amden
entlangdüsen und die von Norden heraufziehenden Schwaden anfliegen.
Tolle Augenblicke und Bilder kann man da erleben und immer wieder
findet sich ein Aufwind zum Kurbeln. Yeah, das macht Spass! Zurück am
Chäserugg sehe ich die anderen 4 FGAler am Startplatz – Philipp nutzt
die Situation für ein paar Fotos. Ich kann reinlanden. Nach und nach
machen wir uns auf den langen Flug nach Walenstadt. Philipp und ich
starten zuletzt und machen eine ausgiebige Fotosession vor einer
abwechslungreichen und farblich wahnsinnig schönen Felskulisse.
Erst
rund 500 Meter über dem Tal trennen wir uns und fliegen noch eine
private Kür. Weil es nicht einfach Gleitflüge gab ist die Tageszeit
mittlerweile schon fortgeschritten und so machen wir uns rasch per Zug
auf die Heimfahrt. Um 19:00 Uhr erreichen wir Herisau. Von dort fahren
wir auf unterschiedlichen Wegen müde und zufrieden Richtung Z’Nacht…
rund 500 Meter über dem Tal trennen wir uns und fliegen noch eine
private Kür. Weil es nicht einfach Gleitflüge gab ist die Tageszeit
mittlerweile schon fortgeschritten und so machen wir uns rasch per Zug
auf die Heimfahrt. Um 19:00 Uhr erreichen wir Herisau. Von dort fahren
wir auf unterschiedlichen Wegen müde und zufrieden Richtung Z’Nacht…
Vielen Dank an Philipp für die Initiative zu diesem tollen Ausflug!!