Bericht Flugreise Südafrika

Bericht: Thomas Wöllner / Tömi

Eine spannende erste Flug – Woche liegt nun bereits hinter uns. Seit dem 11. Januar 2014 beflogen wir diverse Fluggebiete in Südafrika. Dass dieser Bericht nun erst jetzt verfasst wurde, begründet sich mit dem intensiven fliegerischen Engagement. Jeder, der glaubte, dass hier gefaulenzt wird,  musste rasch umdenken. Hui, ein sattes Programm wurde uns präsentiert. Die langen Fahrten wurden sehr geschickt so ganz nebenbei mit einem Flug garniert.

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Auf der Fahrt nach Wilderness versuchten wir die erste Thermik bei Hermanus.  Wir staunten nicht schlecht, dass an diesem unscheinbaren Hügel doch ganz anständig gesoart werden konnte. Der Startplatz war meisterhaft mitten im Dickicht angelegt. Dank der dankenswerten Hilfe von Andy und Barry konnten wir dann trotz übersattem Aufwind doch noch starten und erstmals südafrikanische thermodynamische Luft schnuppern.

Am Abend bezogen wir das super schöne Guesthouse von Candice und Barry Pedersen in Wilderness.

Sonntag 12. Januar 2014

Am Startplatz Sedgefield eröffneten wir den ersten richtigen Flugtag. Ein traumhafter Startplatz mit einer riesigen Wiese,  mit traumhaftem Ausblick auf grosse Ackerflächen, Wiesland, Wälder und einem breiten Flusslauf, ähnlich dem ‚Rio Grande‘, nicht so gross, aber etwa gleich braun. Zwei – drei Kilometer weiter vorne erkennt man die Brandung des Indischen Ozeans. Ein Gemisch von thermischem Aufwind und dynamischer Meeres brise nutzten wir für unsere super sanften Ausflüge entlang des fast endlos erscheinenden  Hügelrückens, welcher kaum 100 Meter über Meer liegt. Bis zum Einnachten tummelten wir uns auf diesem überdimensionalen Flug-Spielplatz.

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Montag 13. Januar 2014

Bis mittags nutzten wir nochmals die super Flugbedingungen entlang des Sedgefield – Rückens aus, bis wir uns am Nachmittag bei der ein paar Kilometer entfernten Paradise – Ridge für den Start klar machen konnten. Hui, eine Startrampe aus Holz! Für einen eingefleischten Gleitschirmflieger schon mal ein Schock. Dieses von meisterhafter Hand erzeugte Gerüst ermöglichte uns allen den Start aus dem stachligen Dickicht. Dank an Andy für seine wertvolle Starthilfe! Vor uns die traumhafteste Ridge der Welt! Da gibt es nur einen Gedanken, geniessen und vorwärts gleiten. Nach ca. 10 Kilometern erreicht man das östliche Ende de Ridge, das bedeutet Umkehr mit Rückflug entlang der Beach oder Weiterflug zur Unterkunft Wilderness. Ich entscheide mich für die Umkehr und fliege dann die Ridge gleich 4 Mal ab. Fliegerischer Genuss vom Feinsten. Meeresbrandung nur 100 Meter unter den Füssen, total laminare Luftströmung, wunderbare Aussicht aufs Land hinein und unzählige  Gleitschirme grasen das Küstenband ab. Ein Handicap gilt es zu beachten, nach einem Absaufer geht’s nur zu Fuss weiter.

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Dienstag 14. Januar 2014

Früh aufstehen, Abfahrt in Richtung Cape Town. Auf dem Sir Lowry’s Pass halten wir an. Ein unglaublicher Startplatz auf 450 Meter über Meer in westliche Richtung mit prächtiger Aussicht auf die ‚Stadt Strand‘, ein Vorort von CT und die herrliche Meeresbucht liegen uns zu Füssen.

Am Landeplatz wurden einige Kollegen von einem vermeintlichen Hilfsbedürftigen plötzlich attackiert. Der Schlunggi konnte plötzlich gut laufen und seine Hände griffen sofort nach allen erreichbaren Wertgegenständen. Im nachfolgenden Handgemenge wurde auf dem Kopf von Martin gar eine Flasche zertrümmert. Jedenfalls gelang es der Truppe, diesen Wegelagerer in die Flucht zu jagen.

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Inzwischen breitete sich unter der Mehrzahl der Flieger eine Grippe aus. De Fliegervirus war stärker als die Grippe, auf die fliegerischen Aktivitäten hatte dieser momentane Dämpfer keinen grossen Einfluss.

Am nächsten Morgen Mittwoch 15.Januar 2014 bewegte sich unsere Karvane in Richtung Porterville. Nach einer kurzen Besichtigung der langen Ridge wurden wir umgehend zum Startplatz (Dasklip 710 m) transportiert. Die Devise  hiess, möglichst weit nach Norden fliegen, um anschliessend die gesamte Ridge wieder in Richtung Süden zurück zufliegen. Mögliche Strecke 70 – 100 km .

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Flüge in Porterville vom 15.1.2014

Diese langgezogene Bergkette liegt am Rande einer grossflächigen Ebene und der SW – Wind  liegt etwas schräg an. Die meisten entschieden sich schon rasch nach dem Start für einen Flug  in Richtung Norden. Mit etwas Rückenwind geht’s besser. Die meisten erreichten wenigstens den Piekenierskloof Pass (an der N7), einige überwanden diesen Pass ganz elegant. Zwei Insider landeten sogar hinter dem Hotel in Citrusdal mit über 100 km auf dem Zähler, bravo (siehe Flug CCC – Server von Marco Huber). Hui, einen bombige Unterkunft mit Bar und Pool. Der Znacht war sehr üppig und ausgiebig. Mit vollem Bauch lässt es sich besser schlafen als mit knurrendem Magen.

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Donnerstag 16. Januar 2014

Wir starten wieder an der Ridge von Porterville. Andy setzte eine neue Aufgabe. Es ist vorgesehen  in Richtung Norden zu fliegen. Bei der letzten Erhöhung vor dem Piekenierskloof Pass sollten wir ins Citrusdal hinaus queren und dann möglichst weit nach Norden fliegen. Auf dieser Linie wird man am Hotel vorbeikommen. Die Instruktionen von Andy waren offensichtlich sehr gut und die hoch motivierten Flieger versuchten die guten Tipps umzusetzen. Immerhin erreichte eine Mehrheit der Teilnehmer das Zwischenziel beim Hotel. Einige verlängerten den Flug in Richtung Nord

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Freitag 17. Januar 2014

Der letzte Flugtag in Südafrika ist angesagt. Wir starten wieder auf dem bewährten Startplatz in der Nähe des Dasklip Passes und Fliegen in Richtung Piekenierskloof Pass. Unser Ziel war es, bis spätestens 14.00 Uhr am Fuss des Passes an der N7 zu landen. Eine Grosszahl der Flieger erreichte dieses Ziel und wir konnten uns schon recht früh in Richtung CT in Bewegung setzen.

Einige besuchten die Stadt und sogar noch vor dem Einnachten den Tafelberg. Die anderen zogen es vor, in einer Fischbeiz ein hervorragendes Essen hereinzuziehen. Dann mussten wir unsere Siebensachen zusammenpacken, denn am anderen Morgen geht der Flug schon um 06.00 Uhr in Richtung Namibia weg.

Samstag 18. Januar 2014

Am Flughafen Windhoek (Hauptstadt von Namibia) fassen wir unsere neuen Fahrzeuge. Dann bolzen wir los in Richtung Sossusvlei. Wir geniessen die vielen Eindrücke dieser doch sehr speziellen Gegend. Mit den üppigen Einkaufstouren im Supermarkt ist’s jetzt für eine Woche vorbei. Von nun an gibt’s nur noch alle 200 – 300 km Tankstellenshops mit sehr eingeschränkter Auswahl. Mit dem lebenswichtigen Wasser kann man sich dort eindecken, am besten  besorgt man sich gleich eins – zwei Container mit mindestens 5 Liter Inhalt. Hier ist’s heiss und extrem trocken.

Wir beziehen eine super Lodge, mitten in der Pampa draussen (Agama River Lodge). Zwei gut genährte Hunde bewachen das Hotel. Bis zum Eingang zum Sossusvlei – Park werden wir ca. 1/2 Stunde Autofahrt benötigen. Aber zuerst geniessen wir das super gute Nachtessen mit frischem Gemüse direkt aus dem Wüstengarten. Die Wirtin ist selber eine exzellente Köchin und wirkt an der Herrichtung der Malzeiten aktiv mit.

Sonntag 19. Januar 2014

Fliegen an den Dünen des Sossusvlei ist heute das Thema. Wir blicken alle gespannt auf dieses Experiment hin. Aber vorerst geniessen wir wieder die super Aussicht auf die fast endlos erscheinende Namib – Wüste und die vielen stotzigen Hügel, welche einige hundert Meter aus der Fläche herausragen.

Dann endlich fahren wir in den Park ein. Wir wollen zur Düne 45 hin fahren und rauschen auf der gut präparierten Strasse los. In der Zwischenzeit hat sich die Luft schon satt erhitzt auf mindestens 40 ° C am Schatten. Aber eben, die Schatenplätze sind grosse Mangelware. Tatsächlich finden wir die rot-orange Düne 45 auf  der linken Seite der Strasse. Der Wind ist fast optimal und die Luft – Anströmung an die Düne passt exakt. Wir packen unsere Schirme sofort aus. Andy erklärt uns die Kyte – Steigtechnik an der Düne. Seine Anweisungen leuchten ein und die praktischen Vorführungen sind sehr nützlich, aber eben, an der Umsetzung happert’s. Wir stellen uns etwas ungeschickt an und die Motivation für Superleistungen schmelzen  bei dieser glühenden Hitze sehr schnell dahin. Dann endlich, Marco und Sämi zeigen uns, wie’s geht. Auch Martin kann sich hochrappeln und einen längeren Flug hinlegen.

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Nach einer längeren Flaute brach dann plötzlich satter Wind herein. Wir durften dann eine hautnahe Demonstration fliegerischer Kunst miterleben, als sich ein Schirm im Rückwärtsflug der Krete näherte. Ein Abgleiten ins bedrohliche Lee stand bevor. Meisterhaft steuerte der Flieger seinen Schirm weg von der Düne um sich dann mit über 60 km/h  SoG ins Hinterland blasen zu lassen. Hui Rückwärtslandung, für einmal Schwein gehabt.

Wir entschieden uns für einen Ausflug zu den hinteren Dünen im Sossusvlei resp. ins Gartenrestaurant beim Hotel Sossusvlei. André konnte sich dem Gespött seiner Kollegen nicht entziehen, als er seine Karre im weichen Sand versenkte.

Kurz vor dem Sonnenuntergang besuchten wir nochmals die Düne 45. Die Windverhältnisse waren nicht viel besser. Umso schöner und prächtiger leuchteten die Farben bei sinkender Sonne über den Dünen des Sossusvleis. Wir schossen unendlich viele Fotos und erreichten den Ausgang des Parks gerade noch rechtzeitig kurz vor Torschluss.

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In der Lodge wurde ein super Essen bereitet und im Anschluss  erkundeten wir die Sterne der südlichen Halbkugel. Die heutigen Phones bieten dabei grosse Hilfe an bei der Bestimmung der Sternenbilder.

Montag 19. Januar 2014

Windenfliegen…. Andy bereitet uns auf den Winden-Flugtag vor. Wir folgen gespannt seinen Instruktionen. Hoffentlich checke ich die Sache, dachte ich für mich. Zu meiner Genugtuung stellte ich fest, dass sich noch einige Kollegen in dieses neue Metier einarbeiten müssen. Los geht’s. Der Bus wird auf der Hauptstrasse stationiert und an der Anhängekupplung wird die Seilwinde montiert, das Seil ausgezogen und der erste Flieger wird in Position gebracht. Der Wind passt und los geht’s. Der Erste wird in die Luft gehievt.

Andy wirkt an der Winde und André bedient das  Gaspedal, diese beiden machen ihren Job perfekt.

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Hui, da bin schon ich an der Reihe. Mindestens 5 Gehilfen kümmern sich um mein persönliches Wohlbefinden. Da sind ja super Kollegen, dachte ich und machte mich mit zittrigen Fingern und schlottrigen Knien startklar. Der Vorwärtsstart klappt erstaunlich gut, das Seil zieht mich sanft vom Boden weg, ich drifte weit nach rechts ab, sch…. fluche ich leise vor mich hin und versuche den Schirm ziemlich energisch auf die richtige Bahn zu bringen. Hui, gerade hat‘s noch gereicht und alle sind glücklich, dass ich ohne weitere Zwischenfälle mit über 5 m/s dem Himmel entgegen fliege. Schon nach kurzer Zeit ist das Seil abgerollt und ich kann ausklinken. Leider habe ich den Bodenwind nicht berücksichtigt und das Zugseil wurde unendlich weit in die Pampa hinausgetragen. André musste dann in mühsamer Handarbeit das Seil aus den Stachelbäumen befreien. Die 400 Meter Höhe über Grund konnte ich nicht optimal nutzen. Leider fand ich keine Thermik und 2 Minuten später landete ich bereits wieder auf der Strasse.

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Nach mir startete Daniel und konnte nochmals 1000 m Höhe aufaddieren und der deutsche Kollege Tobi erkämpfte gar eine Höhe von 3800 Meter über Mehr. Für den ersten Winden- Schulungs – Tag war die Ausbeute nicht schlecht.

Dienstag, 20. Januar 2014

Wir stehen früh auf und machen uns auf den Weg in Richtung Maltahöhe. Ein anderes Thermik – Gebiet soll dort erkundet werden. Wir beziehen unsere neue Lodge, etwa 20 km von der Maltahöhe entfernt (Burgsdorf). Dort wurden wir sehr herzlich empfangen von 2 cheetahs. Die beiden Grosskatzen wurden von den meisten sofort ins Herz geschlossen. Die Einen versuchten mittels Ohrenkraulen den eleganten Tieren einige Schnurrlitöne zu entlocken, die Anderen begnügten sich mit einigen Fotos aus sicherer Distanz. Marco war wohl etwas überrascht, als eines der Kätzchen seinen Weg kreuzte. Jedenfalls flüchtete er geistesgegenwärtig ins nächste Fahrzeug.

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Ab diesem Startplatz in der Wüste bei Burgsdorf sind in diesem Jahr bereits Strecken von 300 km geflogen worden, allerdings mit einem Delta. Wir besichtigen das riesige Startgelände. Ein Flugtummelplatz mitten in der Pampa. In alle Richtungen kann aufgezogen und gestartet werden, wenn die Windstärke stimmt. Im Hintergrund erkennen wir eine Flanke, welche fast unendlich in Nord – Südrichtung verläuft.

An diesem Tag können wir leider nicht fliegen. Die Winde verstärken sich und bald braut sich ein Gewitter zusammen.

Wir finden endlich etwas Zeit, um unser Material zu checken und in aller Ruhe ein Bier zu geniessen. Am späteren Nachmittag starten wir zur Safari. Ein spezielles Fahrzeug mit Aussichtsplätzen führte uns durch die Steppe. Eine Schildkröte, eine grosse Familie Springböcke, eine Herde Orixe, einen Hasen sowie 6 super schöne Giraffen konnten wir in unseren Foto-Kisten festhalten. Ein prachts Sonnenuntergang und ein super schöner Regenbogen beendeten den Ausflug. Wir mussten dann noch im Dunkeln zurückfahren. Das Essen stand schon bereit für uns.

Mittwoch 22. Januar 2014

Es steht ein weiterer Windentag bevor. Wir begaben uns wieder aufs Schleppgelände in der nächsten Umgebung unserer Unterkunft (Burgsdorf). Dieser Platz bietet optimalste Voraussetzungen für Windenschlepps. Das Zuggerät kann je nach Windrichtung optimal platziert werden. So ca. um 10.00 Uhr konnten wir die ersten Flieger in die Luft spedieren. Leider reichte es nur für  einen Gleitflug. Nachher setzte wieder der Wind ein und wir mussten die Übung unterbrechen.

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Einige nutzten den Rückweg für eine Wanderung, die anderen zogen es vor mit den Autos zurück in unser Guesthouse zu fahren. Dort gibt’s viel Unterhaltung mit den frei rumlaufenden Schmusekatzen (Geparden), welche im  an Anschluss an die üppige Fütterung sehr zutraulich waren. Das Schnurren der beiden überdimensionalen Stubentiger erweckte jedenfalls grosses Vertrauen und Sympathie.

Am späteren Nachmittag, nach einem kleinen Gewitter beruhigten sich die Winde nochmals und die unternehmungslustige Truppe startete nochmals zu einigen Startversuchen.

Sogar einen Girokopter konnte man buchen. Die junge Tochter des Hauses beherrscht dieses Fluggerät und bietet Rundflüge an. Beat lässt sich eine volle Stunde durch die Gegend chauffieren. Gemäss seinen überschwänglichen Ausführungen war‘s ein super Erlebnis.

Donnerstag 23. Januar 2014

Die Wetterprognosen stimmen zuversichtlich. Weniger Wind und kein Niederschlag sind im Wetterbericht angesagt. Heute schlagen wir zu! Andy übermittelte uns die Koordinaten der Zielpunkte, 100 km und 170 km vom Startpunkt entfernt. Neben den fliegerischen Künsten waren auch die praktischen Kenntnisse zur Programmierung der jeweiligen GPS – Geräte gefragt. Ja, man lernt immer wieder etwas dazu. Die beiden Zielpunkte sollten die Grundlage zur Bestimmung der allgemeinen Flugrichtung schaffen. Im Flug übers no Name – Land wird die Schotterpiste in Richtung Süden als einzige Orientierungshilfe herhalten müssen. Die  Verhältnisse sind heute viel freundlicher als am Vortag. Innert Rekordzeit können mehrere Schirme in die Luft spediert werden. Dani und Ralf fliegen mutig mit dem Wind im Rücken in Richtung nächste Thermik weiter. Auch Martin findet einen Schlauch. Sehr schnell verlieren wir die Flieger aus unseren Augen.

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Gegen Mittag brauen sich bereits wieder die ersten Gewitter zusammen. Martin und Dani sind dann in unseren Sichtsektor zurückgekehrt und in naher Umgebung gelandet. Ralf fliegt weiter und entschwindet aus der maximalen Funkdistanz. In der Pampa draussen gibt’s auch keine Mobile – Verbindung. Nach 40 km verlässt er den letzten Schlauch zu früh und wird Opfer eines grossen Abwindfeldes. Eine Landung auf der Strasse ist unausweichlich. Nach einstündigem Fussmarsch entlang der Schotterpiste hält das erste Fahrzeug an. Ralf darf mit dieser Luxuskiste mitfahren und wird aus dem mobilen Kühlschrank mit kalten Getränken verwöhnt. In der Zwischenzeit ist auch unser Such- und Rückholfahrzeug auf die Strecke geschickt worden.

Mit dem heutigen Tag gehen die erlebnisreichen Flugwochen in Südafrika / Namibia zu Ende. Unzählige fliegerische Höhepunkte und unvergessliche Erlebnisse werden uns lange an diese Reise erinnern. Meinerseits danke ich Andy für seine professionelle und absolut perfekte Organisation und seine umsichtige Betreuung. Vielen Dank an André, Irene und alle  Fliegerinnen und Flieger, welche tatkräftig zum Gelingen dieser spannenden Ferien und zur Vermeidung von Unfällen aktiv mithalfen.

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Freitag 24. Januar 2014

Rückfahrtag nach Windhoek. Flug nach Cape Town und Rückflug nach Zürich. Ankunft Samstag 25. Januar 2014 um 11.00 Uhr in Zürich.

3 Gedanken zu „Bericht Flugreise Südafrika

  1. Tömi

    Irene mit den cheetahs gefällt mir am besten.
    Diese Ferien waren ganz einfach Spitze. Unvergesslich, hammermässig.
    beschti Grüess an d‘ Irene und André

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